Motto
Kassandra
Kleist
Kafka Tschechow

 

 

Pressestimmen

 

„Eindrucksvolle Inszenierung von Kleists ‚Marquise von O.' – Und eineinhalb Stunden lang konnte man im Zuschauerraum Stecknadeln fallen hören ...“
(Frankfurter Rundschau)

 

„ ... Eine große Leistung! ... Die Art, wie die Schauspielerin die Rolle gestaltet hat, war großartig ... So war das auch beim zahlreichen Publikum angekommen, das fast atemlos dem Stück gefolgt war.“
(Berliner Zeitung)

 

„Bestechend inszeniert! Eine enorme Ausdrucksstärke zog das Publikum in ihren Bann ... Höchste Anerkennung mit welcher traumwandlerischen Sicherheit die Darstellerin den Text präsentierte. Selten gerät die Auseinandersetzung mit anspruchsvoller Literatur derart spannend und kurzweilig ...“
(Süddeutsche Zeitung)

 

„ ... Komprimiertes Wechselbad der Emotionen. Schier atemlos verfolgte das Publikum die Geschichte um eine starke Frau voller Stolz und Eigenständigkeit ...“
(Rheinische Post)

 

„ ... Enorme Ausstrahlung: Cornelia Gutermann-Bauer beeindruckte in Heinrich von Kleists ‚Marquise von O.'. So hat wohl jeder im Publikum gemerkt, dass alt und klassisch, aktuell und spritzig sein kann ... Applaus, Applaus!“
(Nordbayerische Nachrichten)

 

„ ... Die theatralische Inszenierung der Novelle von Heinrich von Kleist darf als außerordentlich geglückt bezeichnet werden ...“
(Kleistmuseum)

 

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Die Marquise von O.

Heinrich von Kleist

 

In M., einer bedeutenden Stadt im oberen Italien, ließ die verwitwete Marquise von O., eine Dame von vortrefflichem Ruf, und Mutter von mehreren wohlerzogenen Kindern, durch die Zeitungen bekannt machen, dass sie, ohne ihr Wissen, in andere Umstände gekommen sei ...“ Rätselhaft beginnt Heinrich von Kleists Geschichte der Marquise von O. Wie kann eine „Dame von vortrefflichem Ruf ohne ihr Wissen“ schwanger werden?
Eine atemberaubende Folge von Ereignissen nimmt ihren Lauf. Ein Wechselbad von komischen, spannenden und überraschenden Augenblicken zieht den Zuschauer in den Bann der vielleicht ungewöhnlichsten Geschichte einer Liebe.
Und er sieht, wie eine Frau zwischen gesellschaftskonformem Verhalten und „ihrem innersten Gefühl“ schwankt und zu scheitern droht. Erst als sie endgültig entschlossen ist ihrem Gefühl zu folgen, scheint sich das Verwirrspiel zu lösen. Und da ereignet sich das Unerwartete ...